Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Alles rund um den 998 ccm Twin
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Fit
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Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von Fit »

Es gibt viele neue User und das Thema kommt immer wieder mal auf….

Als die MZ 1000 S auf den Markt kam, hat die Fachpresse kein gutes Haar an ihrem Motor gelassen. „Unfahrbar, rumplig, hackt auf der Kette, läuft wie ein Eimer Schrauben usw.“. :evil:
Bei der SF wurden Mapping, Nockenwellen und Krümmer angepasst und es wurde ETWAS besser.
Kurioserweise wurde diese Laufeigenschaften (Fahrbarkeit im unteren Drehzahlbereich, Teillastruckeln usw.) bei Motor Morini 1200 Corsaro oder Ducati oder, oder… als „Charakter und Toll“ tituliert. :thumbdown:

Schon seltsam…

Ich wollte mich nicht abfinden das der Motor „scheiße“ läuft und immer ausgeht.
Der Händler hob die Hände und selbst der Motorentwickler (ich wurde vom Geschäftsführer zweimal ins Werk eingeladen!) sagte er darf nicht an die Synchronisation ran, weil „BING“ es nicht gestattet.

In unzähligen Versuchen (über ein Jahrzehnt!) hab ich mir die Fähigkeit angelernt, einen Motor so einzustellen das dieser für seine Verhältnisse optimal läuft.

Bedenkt, weder die ECU, noch das grobe Mapping, noch die nicht Zylinderselektive Regelung lassen einen perfekten Motorlauf zu, aber es zumindest in die Nähe zu bringen.

Dazu gehören Sprit > 100 Oktan, (NEIN, keine Mehrleistung aber weniger unkontrolliert Verbrennung) Iridiumkerzen, Ketten- und Bowdenzugspiel usw.

Da ich 3 Motoren offen hatte weiß ich auch um das Thema „Serienstreuung“! Kolben- und Pleuelgewichte, Wuchtung der KW, Zylindereinbauspiel summieren sich bei einer Maschine zu besseren Laufeigenschaften bei der anderen zum schlechteren

Damit zu leben das ein Motor ausgeht oder extrem schlecht läuft, muss man nicht.

Eines noch:

Die 1000er MZ reagiert (und das eruiere ich gerade noch) extrem empfindlich auf Luftdrücke und Temperaturen. Allein das herauszufinden hat mich Monate gekostet.

Alles perfekt Synchronisiert, alles Möglichkeiten ausgeschöpft und der Motor lief perfekt.

Abgestellt, am nächsten Tag wieder gefahren, heftiges Geruckel… :wtf:
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Micha
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von Micha »

Hallo Fit,

jo, da gibts seit Anbeginn unseres Forums diverse Geschichten.

Momentan bin ich seeehr zufrieden mit dem Lauf :thumbup: Lediglich sas Spiel am Gaszug könnte... bald mal .... Und auch da hattest Du hier irgendwo Deine Dokumentation reingestellt.

Den Verriss in der Presse habe ich auch nicht verstanden. Persönlich waren die Redakteure sehr angetan, dass es ernstzunehmende Maschinen aus Sachsen gab und dann das. Bei Ducati war in jedem Text klar, dass sie (verständlich und verziehen) unter 2000 Umdrehungen nicht fahrbar sind und bei MZ wurden Vierzylindereigenschaften erwartet.

Micha
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Fit
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von Fit »

Zugspiel und axial Spiel kann man auf nahezu Null bringen.

Hiermit
20230522_183945.jpg
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Sachsen-Perle
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von Sachsen-Perle »

Über die Umstände zur Markteinführung und der Presseresonanz damals kann man leider nur den Kopf schütteln. Es durfte halt nicht sein was war.
Was mir besonders auffällt: MZ hatte noch die alten Entwicklertugenden im Blut wie das design für optimale Wartungsmöglichkeiten und hat viele Detaillösungen hochwertig gestaltet, die der "normale" Motorradfahrer leider selten oder gar nicht honoriert, trotzdem kosten solche Lösungen (Lehr)Geld.
Ich bin selbst Produktentwickler und weiß wie es heute so schön heißt: "good enough", für mehr zahlt der Kunde nicht.

Zur Fahrbarkeit: >100 Oktan ist hier Pflicht, selbst meine R1200S von damals - und die hatte zwei Kerzen pro Brennraum - lief damit deutlich geschmeidiger. Was das Untertourige betrifft: Ich habe auch noch eine 500R, der Rotaxmotor ist ein super Lehrmeister in der Disziplin des Vermeidens niedriger Drehzahlen. :lol:

Erst kürzlich in einer aktuellen Motorradzeitschrift gelesen: Man baut nun auch 270° Reihen-twins mit zwei Ausgleichswellen, des Charakters wegen... MZ war der Zeit leider ein bisschen voraus.

Viele Grüße
Perle
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Fit
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von Fit »

Was mir bei den 4 Motoren (inc. ein Entwicklungsmotor vom Prüfstand) die ich in meiner "Chimäre" testhalber verbaut hatte (wenn die incl. Rahmen neu lackiert wird, ist Schluß damit :D ) auffiel, war nicht nur die unterschiedlichen Laufeigenschaften (Vibrationen/Leistung) sondern auch der Klang....

Es gibt Motoren die laufen relativ (was auch immer das bei der MZ 1000 heißen mag) "smooth"....

Und Motoren die haben einen sehr harten Klang. :shock:

Ich kam bis jetzt noch nicht dahinter warum.

Wie sehen das die Fahrer die > 1 Maschine haben? Ähnlich?
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Enrico
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von Enrico »

Da muss ich ehrlich sagen,dass ich da noch nicht wirklich drauf geachtet habe.
Vielleicht denke ich diese Saison in dem ein oder anderen Moment mal dran. :angel:
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Fit
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von Fit »

Wenn Dir das bisher nicht aufgefallen ist, dann denke ich mal dass das nicht so ist bei Dir.

Danke dennoch! :thumbup:
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benzolkonium
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von benzolkonium »

Hallo,

ja das ist bekannt.
Ich konnte sowohl den Unterscheid zwischen meiner S und SF feststellen als auch Unterscheid zwischen verschiedenen SF´s.
Viel interessanter finde ich jedoch die Tatsache das sich ein und der selbe Motor in einer Maschine je nach Tag etc. anders anhört und anfühlt.
Es gibt Tage da denkt man "man heute will Sie aber wirklich nur widerwillig" und man muss gefühlt alles tun um Sie am "laufen" zu halten. :lol:

Und dann gibt es wieder Tage da hat man das Gefühl " was geht denn nun los? Sie will heute rennen wie der Teufel und eine Kurve nach der anderen nehmen" :D
Ganz komisch. Beobachtet habe ich das auch schon das wenn ich Sie früh angemacht habe sie etwas "hart lief" und wenn man dann ein Stück gefahren ist und eventuell tanken war oder bei einen anderen Gelegenheit den Motor abgestellt hatte und sie dann wieder startet Sie viel "weicher" und ruhiger läuft. :angel:

Klar kann das alles subjektive Empfindung sein aber ist schon ein wenig lustig. 8-)
Hat eben doch eine "Seele" unser Litertier aus dem Erzgebirge ;)

Gruß
Benzol
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Fit
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von Fit »

Genau :lol:

Als ich die 2005 neu hatte, ging sie ständig aus und lief wie ein Eimer Schrauben. Außderdem riss zweimal der Krümmer. (Neumaschine!) Über das Forum hatte Baumgärtner das mitbekommen und mich in Werk eingeladen. (Fand ich schon cool)
Der Motoreningenieur versuchte den Motor einzustellen, wärend ich mir das Werk ansehen durfte. Und habe Mandy besucht :oops:

An die BING-Drosselklappen durften sie auch nichts verstellen (Liefervereinbarung).

Also machte ich es selbt. Ich weiß nicht wie oft ich synchronisierte weil genau das eintrat was du @benzol beschreibst..... :evil:

Eingestellt. Perfekter Lauf. Zufrieden. Nächster Tag, unschöner Motorlauf. Wieder eingesellt. Und wieder, und wieder...
Bis ich einmal nicht aktiv wurde, zwecks Nachstellen. Am übernächsten Tag lief sie wieder perfekt. :think:

Das wurde bei meiner zweiten Maschine und einigen Maschinen von anderen 1000er Fahrern bestätigt.

Seltsam.... :wtf:
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stammnummer1
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von stammnummer1 »

Mittlerweile habe ich auch den ein oder anderen Vergleich unterschiedlicher Modelle und auch Motoren (S, SF mit und ohne offenem Lufi, mit Serien-ESDs, mit Sebring oder SR) und ja, jede kleine Änderung oder auch Anpassung lässt jede der Maschinen ein wenig anders, klingen und auch fahren.

Während die S bis um die 2500 sahnig läuft habe ich, bei gleicher Übersetzung der SF das Gefühl dass ich auf jeden Fall kerniger, akustisch auch dominanter, okay es fehlt die Verkleidung, unterwegs bin. Auch untertouriges Fahren fällt mit der S deutlich leichter wie mit der SF...was nicht heißt dass die SF das nicht kann, aber eben ein wenig anders, ein wenig unwilliger, ein wenig ruppiger, ich sage dazu einfach sie hat mehr Charakter :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Interessant finde ich auch wie ähnlich die Verbräuche meiner 1000er liegen....im Schnitt gehen um die 6,5l durch die Drosselklappen, es können auch mal 7 oder 7,2 sein, dann aber nur wenn ich die Kisten richtig flott bewege...aber in der Regel ist es auch kein Hexenwerk die 5 davorstehen zu haben und dazu muss ich nicht bummeln....und dass, ist bei allen Emmen bei mir gleich....250km komme ich immer bis die Lampe angeht....und selbst dann gehen maximal 16l Liter rein keine Ahnung aber das fand ich schon immer klasse....ansonsten sind die Dinger auch beim Startverhalten mehr als unterschiedlich. Da scheint sich die Erfahrung von euch zu bestätigen. Es gibt Tage da reicht ein Druck auf den Startknopf und die Kisten laufen, und dann, keine Ahnung ob es am Sonnenstand, am Vollmond oder am Kalendertag liegt, muss man einige Male orgeln bis ich sie zum Leben erwecke. Okay, ich hab in jeder eine andere Batterie drin, das ist eine Tatsache, aber im Grunde hängen alle immer am Spannungserhaltungsgerät...

Was soll ich sagen ist so wie Benzol schreibt, und Litertier hat eben eine "Seele" oder wie immer man das nennen mag. Und solange ich beim Anblick meiner Kisten feuchte Augen bekomme, solange werde ich sie hegen, pflegen, aufbauen und wieder umbauen, versuchen sie zu verbessern oder auch zu verfluchen wenn sie ums verrecken nicht laufen, aber im Grunde liebe ich sie...so wie sie sind...unvollkommen, mit allen Ecken und Kanten, allen Vor- und Nachteilen und auch weil ich sie immer noch bildschön finde

Grüße V.
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Thorsten-aus-SO
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von Thorsten-aus-SO »

Meine ehem. Nr.2 lief auch deutlich ruhiger als meine geliebte Nr.1 .

Viele Grüße

Thorsten
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Fit
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von Fit »

Nun, eines ist "Akte x" würdig...

Die Weiße hatte 2 SF-Motoren. Der Originale wurde beim Neuaufbau und Umlackierung gegen einen fast neuen ersetzt.
Beide liefen "sanft".

Die Schwarze (S Rahmen!!) hatte 3 Serienmotoren verbaut und den Prüfstandsmotor. Alle 4 SF Motoren liefen derbe kernig. Harter Klang, derbes "Stakkato". (Verschiedene ECUs, Drosselklappenkörper und Ansauggeräuschdämpfer)
Selbst der holden Maid :oops: die ab und an mitfuhr fiel das auf. Sie erkannte am Klang mit welcher ich angefahren kam! (Beides Serien-ESD)

Also ist der einzige Unterschied der Rahmen. Aber der einzige mir bekannte Unterschied S zur SF sind die 4 angeschweißten Verkleidungshalter..... :think:
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Das Eumel 92
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von Das Eumel 92 »

Nabend...
Haben alle Rahmen eine Aufname für den Lenkungsdämpfer???
Man muss auch mal Motorrad fahren wenn man keine Lust hat! :P
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Fit
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von Fit »

Nein, die werden geklemmt/geschraubt.

Der Unterschied S zur SF/ST sind meines Wissen nur die 4 Halter der Verkleidung. Es sei denn es wurde was im Herstellverfahren geändert. Aber das kann man keinen mehr fragen...
20200802_111615.jpg
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Das Eumel 92
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von Das Eumel 92 »

Hi Fit,
ich meine die Halterung innen am linken oberen Rahmenzug, wo der Gabelstabi befestigt iss.
Am linken Gabelholm iss glaube eine Klemmschelle zum befestigen.... (müsste runter zum guggen... :wtf: )

E
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Fit
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von Fit »

Glaube nicht dass es extra einen Rahmen gibt.

Muss sich mal einer positionieren der einen Stabi hat.
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BoNe68
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von BoNe68 »

Moin,
an meiner SF ist auch die Aufnahme für den 8er Bolzen zur Befestigung eines Lenkungsdämpfers dran.
Gruß Bodo
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Fit
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von Fit »

Mach bitte mal ein Foto... :lolno:

Lenkungsdämpfer würde ich, wenn ich einen bräuchte, mit Doppelschelle am Rahmen und Gabelbrücke anbringen und beim TÜV vorstellen....
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BoNe68
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von BoNe68 »

Läst sich nicht so einfach fotografieren.
Die Aufnahme sitzt innen am Rahmen.
Ist die kleine U-förmige Aufnahme SW13 mit der Aussparung für den 8er Bolzen .
Ich hatte einen Dämpfer dran.
Ist aber bei richtig eingestellter Dämpfung und korrektem Luftdruck eher hinderlich .
Gruß Bodo
BoNe68
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von BoNe68 »

Ist auf deinem Foto gut zu erkennen.
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Fit
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von Fit »

Ich glaube nicht das dafür extra am Rahmen was geändert wurde. Meines Wissen gibt es NUR 2 Rahmenarten. (Die ich "nackt" selbst in der Hand hatte)

Also sollte der Anschlagspunkt des Dämpfers am Rahmen geschraubt sein......

Du meinst an den Motorhaltepunkten?
IMAG1303.jpg
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von Das Eumel 92 »

Also :
SW 13 haut nich hin .... iss aber orginal....
Ich hatte echt ein Gefummel, um den Schraubenkopf zu halten und die selbstsichernde Mutter ab zu schrauben.
Geht eng zu unn me siehts nier...
Schraube mit M8 und 14er SW schafft Abhilfe!!!
Weil...
passt in die Aufnahme und dreht sich eben nicht drin...

E92
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BoNe68
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von BoNe68 »

Moin,
an der Innenseite des Verbindungsbleches .
Neben dem kreisrunden Durchbruch.
Gruß Bodo
Das Eumel 92
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Re: Allgemeine Betrachtungen zum Motorlauf

Beitrag von Das Eumel 92 »

Jenau... Bodo!
Man muss auch mal Motorrad fahren wenn man keine Lust hat! :P
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